In Stimmung kommen

Manchmal geht man in eine Disko oder eine Bar einfach weil man sich mitziehen lässt oder weil es Freitag ist und man Freitags ausgeht. Aber man ist müde – ob von der Arbeit, vom Fitnessstudio, einem langen Lauf oder vom Lernen. Man mag die Leute nicht, die in der Disko sind oder ist einfach hundemüde. Die ganze Nacht droht ein kompletter Reinfall zu werden – es scheint als würde jeder Spaß haben, außer man selbst und man hat weniger Lust das nächste mal auf Disko.

Ich weiß wie man sich fühlt. Ich war selbst in so einer Lage. Ich bin mal ein ganzes Jahr nicht in Discos gegangen und war quasi abstinent, weil ich einfach keine Lust mehr auf Disco hatte und müde dessen geworden war. Ich hatte das Gefühl, als würde sich das selbe Szenario Nacht für Nacht wiederholen. Dann irgendwann änderte ich meine Meinung und Einstellung zum Leben und dem drumherum und somit änderte sich auch alles andere.

Einige Leute nennen es In Stimmung sein oder gut drauf sein. [click to continue…]

Wenn du dir die Kleidungsstile der vergangenen Jahre anschaust, wirst du feststellen, dass vieles von dem, was kurzzeitig die „Coolen“ getragen haben, heute wieder verschwunden ist.

Dazu müssen wir nur etwas in die Vergangenheit schauen. Ich nehme als Beispiel bekannte Bands / Sänger, weil sie sich modisch kleiden und es von Ihnen Fotos von mehreren Jahren gibt.

1998 sahen die Backstreetboys als zwischenzeitlich am weitesten bekannte Band so aus:

Heute undenkbar, dass wir so ein Indianerkostüm, eine viel zu kleine Jeans-Jacke oder dieses braun-beige Hemd, das viel zu groß ist tragen.

2002 – also nur vier Jahre später sieht das ganze schon aus heutiger Sicht „normaler“ aus:

Was fällt auf? Die Farben sind heller. Der Gürtel ist an der Jeans Pflicht und meist direkt sichtbar und das Shirt steckt oftmals vorne in der Hose.  (Das war ein Trend der damaligen Jahre!)

Mit den Jahren hat sich der Kleidungsstil beim Weggehen verändert und es kamen einige Trends.

Ed-Hardy-Shirts waren mal eine Zeit lang sehr beliebt. So schnell wie sie gekommen waren, sind sie jedoch auch verschwunden.

Trends kommen und gehen. Wenn man einer der ersten ist, der auf den fahrend Zug mit aufspringt, wird man oftmals als Trendsetter angesehen. Alle, die danach folgen, sind nur noch Nachahmer. Entweder man geht einem Trend mit oder man bleibt so wie man ist, wenn es zu einem passt und man es auch verkörpert.

Auffallende Kleidung (wie z.B. die Ed-Hardy-Shirts) gibt es heutzutage auch noch, die jedoch vermehrt von heranwachsenden Jugendlichen getragen wird. Große Handelsketten wissen Bescheid und wechseln deshalb schnell und regelmäßig verschiedene Stile und Trends, wie der Kleidungsriese H&M zum Beispiel. Daher gibt es auch soviele reduzierte Sachen, weil sich im Lager bereits neue Sachen tummeln und die alten noch nicht verkauft sind. Bei New Yorker kann man das ebenfalls sehr gut sehen.

Wenn du älter als zwanzig Jahre alt bist, gerade in einer Sparzeit oder einfach nur eine zeitlose Kleidung haben möchtest, dann ist dieser Artikel genau richtig für dich. [click to continue…]

Eigentlich ist es gar nicht so schwer, in der Disco richtig gut zu tanzen.

Was man als erstes braucht, ist eine gesunde Portion Selbstbewusstsein, denn ohne die Gewissheit, dass man mit sich selbst klarkommt, wird man nie einen guten Eindruck auf andere Menschen machen können. Dazu hilft es, sich erst einmal neu einzukleiden und sich äußerlich zu pflegen. (Rasieren, Haare schneiden, usw.) Neben dem Äußeren braucht man zum guten Selbstbewusstsein noch einige Grundkenntnisse im Tanzen, um dann auch nicht zu versagen. Das wichtigste ist eigentlich das Rhythmusgefühl. Denn wenn man weiß, wann der Beat eines Liedes schlägt kann man sich zu diesem Beat ganz einfach bewegen. Keine komplizierte Choreografie, sondern eine einfache Bewegung, sei es ein Schritt nach rechts oder einfach ein Schlag mit der Hand auf das Bein.
Wenn man die beiden Sachen umgesetzt hat, kann man dann übergehen und die ersten Tanzschritte lernen, um nicht nur zum Beat zu klatschen oder einen Schritt zu machen, sondern etwas stylisches und schönes daraus zu machen.

Schaue Dir am besten unser kostenloses Tanz-Video an, das Dir einen Schritt beibringt, den Du schon heute Abend in der Disco umsetzen kannst:

Dein Sebastian und das DiscoTanzenLernen-Team

Gewöhnliches Tanzen wird dir, nun ja… gewöhnliche Ergebnisse liefern. Dein nächtliches Erlebnis wird wie all jene vergesslichen anderen Nächte sein. Außer du schlüpfst in die Rolle eines Rockstars und möchtest deine Disco/Club/Bar/Hochzeit/Geburtstags-Erfahrung viel besser machen, als jene vergesslichen Nächte. Viel besser für dich und auch jeden um dich herum – ganz einfach mit einigen coolen Bewegungen, die dich einzigartig und dich zum Rockstar der Nacht machen. Du müsstest etwas mehr Selbstvertrauen aufbringen als gewöhnlich, also lass dein Ego zu Hause und geh mit einer lustigen Partyeinstellung raus…

Zeigen / Pointing
Das kommt von meinem Locking Hintergrund. Locking entstand Ender der 1960er in L.A. und ist ein irre moderne Tanzform, die zum Teil durch einige Fernsehsendungen und viele Tanzgruppen remodernisiert wurde. Pointing ist demnach auch eine fundamentale Bewegung dessen. Zeige etwas, dann viel. Zeige in alle verschiedenen Richtungen. Zeige auf Mädels, die du magst. [click to continue…]

Ich wundere mich schon seit längerer Zeit, warum Diskomusik (im altmodischen Sinne) ausstarb. Vor fast 40 Jahren, gab es den Diskotanz. Er war kitschig, lustig und hemmungslos. Egal wie jung du bist, ich bin mir sicher, dass du irgendwo schon einmal mit dem Tanz zu „Saturday Night Fever“ in Berührung gekommen bist oder Lieder wie „Staying‘ Alive“ oder „I will Survive“ an irgend einem Punkt in deinem Leben gehört hast.

Die Disko und Funk Ära war etwas wirkliches. Ich bin ein großer Fan beider Genre und benutze eigentlich auch recht viele Elemente dieser Stilrichtung in meinen Tänzen, vor allem beim Locking (Street Dance Style). Es ist sogar so, dass wenn ich mit Mädels spreche, ich es oft erwähne, dass ich eigentlich in den 70ern hätte aufwachsen müssen. Immernoch mache ich Armrollen, zeige mit den Händen nach links, rechts und kreise mit den Hüften, wenn ich tanze. [click to continue…]

Lächel

Das ist es. Es hört sich wirklich einfach an, aber es ist etwas, was die meisten Typen vergessen, vor allem wenn du gerade neue Bewegungen lernst oder gelernt hast und du diese auf der Tanzfläche ausprobieren möchtest. Manchmal wird die Musik auch etwas anders, etwa bei Rappassagen oder bei manchmal zu langen und langweiligen Liedübergängen. Man „horcht“ und „lauscht“ und vergisst sein Lächeln. Ich weiß, ich weiß – Mädels können die ganze Nacht mit den gleichen einfachen Bewegungen tanzen während uns langweilig wird. Das Lächeln ist das erste, was man machen muss, wenn – anders gesehen, es das letzte sein sollte, was man tut. Wenn dir die Kraft oder die Lust beim Tanzen ausgeht, verlangsamere deine Bewegungen und suche einen natürlichen Ausklang, aber lächel weiterhin.

Guter Tänzer, kein Lächeln

Das passiert nicht so oft. Wenn du die Tanzshow „You can Dance“ auf Sat.1 gesehen hast, dann wird dir aufgefallen sein, dass alle Tänzer – ausnahmslos ein Lächeln auf dem Gesicht tragen – ob es echt ist oder nicht – sei mal dahingestellt. Und wenn sich die Tänzer zu den Richtern drehen, kriegt das Lächeln noch ne Extranote. Du musst das nicht tun, aber lächel wenigstens dein Gegenüber, deine Tanzpartnerin oder deine Freunde an. [click to continue…]

Wenn du dich dazu entschieden hast ein besserer Tänzer zu werden, um in Clubs und auf sozialen Events mehr Spaß zu haben, kann das „Anfangen“ sich recht schwierig gestalten. Du bist am Anfang noch etwas gehemmt und nicht selbstbewusst und manchmal fühlst du dich, als würdest du dich lieber in der Ecke verstecken. Hier habe ich einige Tipps zusammengefasst, um deinen Lernerfolg zu maximieren und damit du vorwärtskommst.

1. Lache und habe Spaß

Einfach nur rumstehen und dumm rumgucken ist was für langweilige Zwillinge in nem Kletterparadies. Das ist das leichteste, was du machen kannst, um bessere Ergebnisse zu erreichen. Wenn du gerade nicht in Stimmung bist, dann täusche es wenigstens vor, bis du genug Selbstbewustsein hast und es von alleine kommt. Du wirst schnell merken, dass du länger tanzen und dich besser fühlen wirst, wenn du mit einer positiven Einstellung und einem Lächeln an die Sache gehst. Ich habe darüber einen ganzen Beitrag geschrieben. [click to continue…]

Wie bereits in der Einführung geschrieben, ist Rave nicht ein eigener Musikstil, aber ein Begriff für Musik, die mit Rave assoziiert wird. Rave Musik kann energischer sein, entweder mit einem schnelleren Beat oder härterem Bass, wie in den Hard Techno oder Hardcore Styles gezeigt wird. Einige Songs können rein elektronisch sein und wenige Vocals haben. Trance, eine der populären Richtungen von Rave Musik, hat z.B. mehr Soulf und einfühlsame Vocals. Trance Songs können als hypnotisierend beschrieben werden, mit vielen Echo-Effekten und manchmal in großen Diskotheken haben Sie dafür eine eigene Halle. [click to continue…]

House Musik ist für Neulinge schwierig zu differenzieren und herauszuhören. Es ist eine Form elektronischer Tanzmusik and kann von chilliger Hintergrundmusik bis hin zu hartem Tanzstil reichen. Wie auch immer, der Beat, bzw. das Aufschlagmuster ist ähnlich bei allen Houseliedern. Höre dir einfach das Beispiel hier an und du wirst es erkennen, oder wenn wir ins technische gehen wollen: Es ist charakterisiert durch einen Kickdrum Bass auf jedem Beat. Die Bassdrum auf jeder Viertelnote, Snareschläge bzw. Handclaps auf jeder zweiten Viertelnote, sowie offene Hi-Hats auf den Zwischen-Achtelnoten. [click to continue…]